Donnerstag, 25. September 2014

Spitzenstulpen

Das erste kleine Stück aus den Erbstücken ist vollendet, eigentlich sogar die ersten beiden kleinen Accessoires:
Aus dem Reststück Spitze habe ich zwei Tunnel zurechtgeschnitten, die Schnittkanten mit Hilfe einer Kerze "versäubert" und dann zusammengenäht. Da die Spitze nicht dehnbar ist, war mein erster Gedanke die Stulpen mit einer Schnürung zu schließen, was mich jedoch beim ersten Anprobieren schon so genervt hat, dass ich auf die Idee kam das ganze mit einem Gummifaden zusammenzunähen - jetzt weiß ich auch endlich wozu man Nadeleinfädler braucht.

Die Stulpen kann ich nun einfach - mit ein wenig Liebe und weniger Schwung - über das Handgelenk ziehen und schnüren sich dabei selbst, um danach an Ort und Stelle zu bleiben und auch nicht weiter zu verrutschen.
Da es leider sehr schwierig ist den eigenen Unterarm zu fotografieren, habe ich keine sondernlich guten Tragebilder vorzuweisen, aber immerhin:

Mauzi musste auch gleich gucken, was der Dosenöffner da fotografiert^^
Da ich diese Spitze schon für ein Kleid eingeplant habe, war die verwendete Spitze eigentlich nur noch ein Reststück, was ich somit aufgebraucht habe. An das Kleid werde ich mich am Wochenende setzen, in der Hoffnung dort eine Lösung zu finden, wie aus meiner Vorstellung etwas Tragbares wird.

2 Kommentare:

  1. Wunder-wunder-wunderschön *_* Das mit dem Gummifaden ist eine super Idee das muss ich mir merken :D

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    1. Danke :3 Je nachdem was es ist, geht bestimmt auch einfach eine Schnürung aus Gummilitze statt aus normalem Band, so dass man sich das Schnüren/Einfädeln sparen kann^^

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